Emissionseinsparung in der Flotte

DBL Merk hat das Thema Nachhaltigkeit fest im Blick und prüft stets in allen Bereichen, wo diesbezüglich optimiert werden kann. Auch im Fuhrpark – genauer: bei der Antriebstechnik.


Wo können wir noch nachhaltiger werden? Eine Frage, die sich DBL Merk in Zirndorf regelmäßig stellt. Dort hat man auch den Fuhrpark näher unter die Lupe genommen. Mit dem Ergebnis: Die Tourenoptimierung ist ein laufender Prozess, bei der sich ebenfalls einiges umweltfreundlicher gestalten lässt – mal von der E-Mobilität abgesehen. „Unsere DBL Fachgruppe Fuhrpark kam in Rahmen ihrer Treffen zu zwei interessanten Erkenntnissen, die wir gerne in die Praxis übernommen haben“, erklärt Florian Billmann von DBL Merk. Erste Feststellung: Größere Motoren benötigen weniger Kraftstoff und stoßen damit weniger Emissionen aus. „Zumindest verhält es sich so bei der optimalen Auslastung der Nutzlastgrenze im Nutzfahrzeugbereich und daher ist diese Erkenntnis für uns Gold wert.“ Bereits seit einiger Zeit nutzt DBL Merk dieses Wissen – und fährt buchstäblich gut damit. Zusätzlich fügt Florian Billmann hinzu: "Die Transporter für die Auslieferung sind bereits seit vielen Jahren auf eine Endgeschwindigkeit von 130 km/h begrenzt, wegen dem geringeren Verbrauch, aber auch wegen der Sicherheit auf der Straße".

Zweite Feststellung aus der DBL Fachgruppe: Automatikgetriebe benötigen weniger Kraftstoff. „Nach einer sorgfältigen Abwägung im Hinblick auf den höheren Einkaufspreis des Fahrzeugs und dem Kraftstoffverbrauch rechnet sich ein Automatikgetriebe ganz klar durch die Nutzfahrdauer“, stellt Florian Billmann fest. Und generell gilt bei DBL Merk: „Grundsätzlich sorgen wir für einen regelmäßigen Austausch des Flottenbestandes nach etwa drei bis fünf Jahren, so dass wir immer die Möglichkeit haben, auf neue Erkenntnisse und technische Entwicklungen zeitnah zu reagieren – um noch effizienter zu werden.“


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Unternehmerisches Handeln bedeutet auch, Verantwortung
zu übernehmen. Wie sich der
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